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Weniger Tote im Straßenverkehr

321 Menschen haben in Deutschland im August 2013 im Straßenverkehr ihr Leben verloren. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 37 Personen oder 10,3 Prozent weniger als im August 2012. Mit rund 37 200 Personen wurden auch weniger Menschen verletzt als im Vorjahresmonat (– 1,3 %).

Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle ging im August 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent auf rund 192 600 zurück. Die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden verringerte sich um 1,3 Prozent auf 163 600, die der Unfälle mit Personenschaden um 1,6 Prozent auf etwa 29 100.

Mit diesen Ergebnissen war in allen acht Monaten dieses Jahres die Zahl der Verkehrstoten niedriger als im jeweiligen Vorjahresmonat. Bis Ende August 2013 starben insgesamt 2118 Menschen (-12,5%) auf deutschen Straßen. Weitere 244 100 Menschen wurden im Straßenverkehr verletzt, ein Rückgang um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Zahl der polizeilich erfassten Unfälle fiel um 1,4 Prozent auf rund 1,54 Millionen. Darunter waren 190 100 Unfälle mit Personenschaden (– 5,8 %) und 1,35 Millionen Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (– 0,8 %). (ampnet/nic)

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