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Charta von Turin als Leitlinie für Klassiker

Am 127. Geburtstag des Automobils präsentierte die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) im Mercedes-Benz Museum eine grundlegende Leitlinie für Besitzer historischer Fahrzeuge: die Charta von Turin: Sie soll in Fragen der Originalität von Oldtimern Orientierung geben.

Genau 127 Jahre nach der Patentanmeldung durch Carl Benz beim Kaiserlichen Patentamt in Berlin wurde die Charta am 29. Januar 2013 im Mercedes-Benz Museum präsentiert. Delegierte der Generalversammlung der Fédération Internationale des Véhicules Anciens hatten das Grundsatzpapier bereits im Oktober 2012 verabschiedet. Die Charta von Turin der FIVA unterstreicht die kulturhistorische Bedeutung. Sie plädiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit Klassikern und gibt Orientierung hinsichtlich Nutzung, Unterhalt, Reparatur und Restaurierung.
Die FIVA war im Jahr 1966 gegründet worden und hat heute mehr als 85 Mitgliedsorganisationen in 62 Ländern. Die Organisation versteht sich als Weltverband der Oldtimer-Clubs und repräsentiert insgesamt über 1 500 000 Klassiker-Enthusiasten. (ampnet/Sm)

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Am 127. Geburtstag des Automobils präsentierte die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) im Mercedes-Benz-Museum eine grundlegende Leitlinie für Besitzer historischer Fahrzeuge. Die Charta von Turin gibt Orientierung bei Fragen der Originalität.

Am 127. Geburtstag des Automobils präsentierte die Fédération Internationale des Véhicules Anciens (FIVA) im Mercedes-Benz-Museum eine grundlegende Leitlinie für Besitzer historischer Fahrzeuge. Die Charta von Turin gibt Orientierung bei Fragen der Originalität.

Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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