Eine insgesamt positive Bilanz zog heute der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nach dem gestrigen Abschluss der Automechanika in Frankfurt am Main. "Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise mit ihren negativen Auswirkungen auf die Automobilbranche hat die Automechanika positive Zeichen des Aufbruchs gesetzt. Die Stimmung im Kfz-Gewerbe hat sich deutlich verbessert“, sagte ZDK-Präsident Robert Rademacher.
Nicht ganz zufrieden stellend war der Branchenverband allerdings mit der Zahl der Besucher an seinem Standplatz, dessen Lage möglicherweise nicht optimnal sei, wein ei n ZDK-Sprecher feststellte.
Über alle Erwartungen positiv fiel dagegen die Bilanz der Oldtimer-Sonderschau aus. Mit kompetenten Partnern widmete das Kfz-Gewerbe dem Themenfeld „Pflege, Wartung und Instandsetzung von Old- und Youngtimern" einen eigenen Stand. Bereits zur Halbzeit der Messe seien die vorher gesteckten Ziele des ZDK und der beteiligten Partner bezüglich Anzahl und Qualität der Besucher, Ausgabe von Info-Material und Geschäftsanbahnungen erreicht worden. Das zeige, wie zukunftsträchtig das Geschäftsfeld für die Kfz-Betriebe sei. (ampnet/jri)
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