Liqui Moly zahlt seinen Mitarbeitern ein „Corona-Trostpflaster“ in Höhe von 1000 Euro. Damit will das Unternehmen ein Zeichen gegen Kurzarbeit und Entlassungen setzen. Seitens der Führungsetage räumt man allerdings erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen ein. In Deutschland betrachtet Geschäftsführer Ernst Prost die Lage für die Menschen Dank der vorhandenen Sicherungssysteme als gut verglichen mit Italien, Spanien, den USA, Südafrika und China, wo Liqui Moly mit eigenem Personal vertreten ist. (ampnet/deg)
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